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Groupware Competence Center (GCC)
University of Paderborn, Germany
Prof. Dr. Ludwig Nastansky
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Prof. Dr. Pei Wang-Nastansky
Florida International Univ., Miami, USA
Tianjin Univ. of Commerce, China
. | Workplace und Knowledge Management Systems (WKMS)
CDHK Blockveranstaltung, Tongji University Shanghai
. | Metro Stiftungslehrstuhl für Innovationsmanagement und Wirtschaftsinformatik
CDHK, Tongji University, Shanghai, China
Prof. Dr. Guanwei Huang |
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Tagesablauf / Lehrplan Freitag | |
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Thema
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Beschreibung & Details
. | Lehrunterlagen & Übung |
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Klassenraum: Vorlesung, Übungen, Gruppenarbeit
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- Begrüßung
- Abschluss Softwareinstallation
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- Begrüßung
Vorstellung des Dozenten- und Mentorenteams
- Abschluss Installation Software auf Studenten Laptops
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- Management von Sicherheit & Vertraulichkeit
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Faktenwissen: Das RSA-Verfahren mit Public- und Private Key Encryption
| 00 Skript "Workplace und Knowledge Management Systeme":
Kap. 1.3 - S. 203-211 |
- PIM-Funktionalitäten: Überblick
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Praktische Arbeit mit PIM-Funktionalitäten: Workplace, e-Mail, (Gruppen-) Kalender, ToDo, Contacts, Notebook/Journal
- Business e-Workplace organisieren
Help System
- PIM = Persönliches Informationsmanagement
Das persönliche Informationsmanagement bezieht sich auf die individuelle Informationsverarbeitung.
Beispiele:
- e-Mail
- Calendar
- ToDo
- Contacts
- Notebook/Journal
- Gruppen-Informationsmanagement (Arbeiten im Team)
Referenz- und Übungsplattform: IBM Notes 9 - Social Edition (internationale/engl. Version)
| 02 Workplace und PIM-Funktionalitäten
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Lotus Notes Help-System |
- PIM-Funktionlitäten: Übungen und praktische Arbeiten am vernetzten Laptop
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Methodenwissen: e-Mail, (Gruppen-) Kalender, ToDo, persönliches Adressbuch und Journal/Notizbuch
e-Mail
- Einrichten Mail/Kalender und persönliches Adressbuch
- Templatearchitektur
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(Gruppen-) Kalender
- Preferences Calendar > Schedule: einstellen: auch Smastag & Sonntag aktivieren
- Typen von Kalendereinträgen
- Besprechungsmanagement (Personen, Zeiten, Räume)
- Abstimmungsprozesse und Nutzung des Gruppenkalenders
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ToDo
- Indviduelles ToDo und Team-ToDo
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Persönliches Adressbuch
- Aufbau des persönlichen Adressbuchs
- Synchronisation mit mobilen Geräten
Persönliches Journal/Notizbuch
- Einrichtung des Journals via Templatearchitektur: Verschlüsseln & Volltextsuche
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Mittlere oder starke Verschlüsselung:
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Volltextindex:
- Strukturierung des Journals mit Kategorien / Tags
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| 02 Workplace und PIM-Funktionalitäten |
| Übungs- & Lernphase in Eigenarbeit: Themen und Aufgaben bis Samstagmorgen | |
- Aufgaben zu e-Collaboration & PIM (Persönliches Informations- management)
| Arbeiten Sie in Zweier-Teams mit der PIMl-Umgebung. Analysieren und testen Sie dabei die vielfältigen angebotenen Funktionalitäten.
- e-Mail
Senden Sie sich gegenseitig beispielhafte e-Mails zu, in denen Sie wichtige/interessante Funktionalitäten demonstrieren, die im Geschäftsalltag notwendig sind (encrypt, sign, ...). Vergessen Sie nicht eine Link-Message.
Volltextsuche: in der lokalen Replica Volltextsuche aktivieren.
- Calendar
Führen Sie mindestens 6 (reale/vernünftige) Kalendereinträge durch, unter Nutzung der verschiedenen Eintragstypen.
Machen Sie zwei gegenseitige Meeting-Einladungen mit Konfliktabprüfung.
Bitte nicht Option "Resources" nutzen.
- Contacts / Name&Addressbook
Realisieren Sie mindestens drei Contact-Einträge
- ToDo / Aufgabe
Führen Sie mindestens zwei ToTo-Einträge durch.
Realisieren Sie einen Team-ToDo-Eintrag an Ihren Partner.
- Journal / NoteBook
Führen Sie mindestens fünf Journalenträge durch und kategorisieren Sie diese unterschiedlich.
Fügen Sie dabei in den Journal-Dokumenten folgende Informationsobjekte ein: Text, Tabelle, Sektion, Bilder, Dateianhänge/Attachment.
Verlinken Sie einen Kalendereintrag und eine Mail gegenseitig.
Einstellung Volltextsuche nicht vergessen!
Bereiten Sie die Demonstration und Erläuterung dieser Funktionalitäten für die Lernstandskontrolle am Samstagmorgen vor. |
02 Workplace und PIM-Funktionalitäten
Link Typen
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