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| Groupware Competence Center (GCC)
University of Paderborn
Paderborn, Germany
Prof. Dr. Ludwig Nastansky
Holger Ploch
Pei Wang-Nastansky
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Workplace und Knowledge Management Systems (WKMS)
CDHK Blockveranstaltung, Tongji University
. | Metro Stiftungslehrstuhl für Innovationsmanagement und Wirtschaftsinformatik
CDHK, Tongji University
Shanghai, China
Prof. Dr. Guanwei Huang |
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Tagesablauf / Lehrplan Mittwoch, 4. April 2007 | |
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Thema
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Beschreibung & Details
. | Materialien & Übung
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| Phase 09:00 - 09:20 | Lernstandskontrolle | |
0 |
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20 Minuten Online-Test zu den Inhalten des Vortages
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1 | Phase I 09:20 - 09:50 | Methodenwissen: Effizienz durch Links | Faktenwissen: Wissensmanagement | |
1.1 |
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- Grundprinzip gemeinsamer Datenbanknutzung
- Link-Menchanismen in Lotus Notes
- Dokumenten-Link
- Ansichten-Link
- Anker-Link
- Datenbank-Link
| Hilfe zu Verknüpfungen
Übung:
Versand eines Dokumenten-Links auf dieses Dokument in einer E-Mail |
1.2 |
- Einführung Wissensmanagement
| | Huang, Guanwei: Wissensmanagement: Wissensversorgung und Kollaboration im Kontext der Workflow-basierten Geschäfts- prozessabwicklung - Konzepte, Modelle und prototypische Implementierung, Groupware Competence Center, Paderborn 2004 |
2 | Phase II 10:00 - 10:50 | Methodenwissen: Anwendungszentriertes Wissensmanagement mit dem GCC K-Pool | |
2.1 |
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- Vorstellung K-Pool System
Referenzplattform:
Das K-Pool System stellt ein offenes und integriertes System zur
- Informationserfassung,
- Informationsverteilung,
- Kontextualisierung,
- Kommunikation,
- Kollaboration
dar und ist angepasst auf die Wissensmanagement-Bedürnisse der das System einsetzenden Organisation.
- Nutzung der Theme-Ansichten
| CDHK K-Pool
Übung:
Öffnen Sie dieses Veranstaltungslogbuch im CDHK K-Pool. |
2.2 |
- Einführung von
Konventionen
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Bei der gemeinsamen Nutzung von Informationssystemen sind Regeln zu vereinbaren, wie diese Systeme zu nutzen sind. Dies gilt insbesondere für die Nutzung einer Wissensmanagement-Umgebung, wie den GCC K-Pool!
Bei der Erstellung und Änderung von K-Objekten sind daher folgende Regeln einzuhalten:
- Vornamen und Nachnamen beginnen immer mit einem Großbuchstaben, z.B. Max Müller
- Schreibweise von Namen in Themes und Stichwörtern: Nachname, Vorname
- Verwendung einer konsistenten (einheitlichen) Schreibweise für gleiche Begriffe und Namen
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3 | Phase III 11:00 - 11:50 | Methodenwissen: Anwendungszentriertes Wissensmanagement mit dem GCC K-Pool | |
3.1 |
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- Aufbau, Modellierung und Gestaltung von K-Objekten
| Beschreibung K-Pool Funktionalitäten
Übung:
Gemeinsame Erstellung eines neuen K-Objekts |
4 | Phase IV 13:30 - 15:00 | Übungs- & Lernphase in Eigenarbeit | |
4.1 | K-Pool Recherche |
- Machen Sie sich mit dem Aufbau der Inhalte des CDHK K-Pools vertraut.
- Suchen Sie nach Informationen zu folgenden Begriffen:
Informationsmanagement, Wissensmanagement, Groupware, Lotus Notes
Beantworten Sie sich dabei folgende Fragen:
- Wie wurden die jeweiligen K-Objekte klassifiziert und verschlagwortet?
- Wieso konnten Sie die jeweiligen K-Objekte finden?
- Wie sind die gefundenen K-Objekte inhaltlich aufgebaut
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4.2 | K-Objekte |
- Erweitern Sie das heute im Rahmen des Workshops von Ihnen erstellte K-Objekt:
- Verwenden Sie für die Formatierung des Inhalts Farben, Tabellen, Abschnitte
- Fügen Sie ein aussagegräftiges Thumbnail ihrem Dokument hinzu. Die Breite des Bildes darf 80 Pixel nicht überschreiten
- Fügen Sie in das Dokument Inhalt zu einem von Ihnen gewähltem Thema ein. Kopieren Sie hierfür z.B. Inhalte aus dem Web in Ihr Dokument (Text & Bilder).
| Beschreibung K-Pool Funktionalitäten |