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Groupware Competence Center (GCC)
University of Paderborn
Paderborn, Germany
Prof. Dr. Ludwig Nastansky
Dr. Pei Wang-Nastansky
. | Workplace und Knowledge Management Systems (WKMS)
CDHK Blockveranstaltung, Tongji University
. | Metro Stiftungslehrstuhl für Innovationsmanagement und Wirtschaftsinformatik
CDHK, Tongji University
Shanghai, China
Prof. Dr. Guanwei Huang |
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Tagesablauf / Lehrplan Montag | |
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Thema
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Beschreibung & Details
. | Lehrunterlagen & Übung |
9:00 - 12:30 |
Klassenraum: Vorlesung, Übungen, Gruppenarbeit
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- Begrüßung
- Abschluss Softwareinstallation
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- Begrüßung
Vorstellung des Dozenten- und Mentorenteams
- Abschluss Installation Software auf Studenten Laptops
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- Workplace, Office Systeme, Groupware und CSCW
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Faktenwissen: Allgemeine Grundlagen Workplace, Office Systeme, Groupware und CSCW
3 C's |
01 Grundlagen Büroinformations- und Kommunikationssysteme
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- Grundlagen Groupware und CSCW
- Begriffliche Einordnung und Abgrenzung
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Methodenwissen: Groupware Funktionalitäten & Anwendungszenarien
- Begriffliche Einordnung und Abgrenzung
- Unterstützung von Kommunikation, Kooperation und Koordination
- Systemklassen Groupware-basierter Anwendungen
- Groupware Funktionalitäten
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00 Skript "Workplace und Knowledge Management Systeme":
Kap. 1.1-1.2
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- Anwendungsbeispiele, Übungen und praktische Arbeiten am vernetzten Laptop
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Praktische Arbeit mit PIM-Funktionalitäten: Workplace, e-Mail, (Gruppen-) Kalender, ToDo
- Persönliches Informationsmanagement (PIM)
Das persönliche Informationsmanagement bezieht sich auf die individuelle Informationsverarbeitung.
Beispiele:
- E-Mail
- Kalender
- persönliche Aufgaben (ToDo)
- Textformatierung und Dokumentenstrukturierung
- Strukturierung von Inhalten mittels Abschnitten und Tabellen, Einbettung von Grafiken und Dateianhängen
- Gruppen-Informationsmanagement (Arbeiten im Team)
Referenz- und Übungsplattform: IBM Lotus Notes 8 (internationale - englische Edition)
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02 Workplace und PIM-Funktionalitäten
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ab 13:15 | Übungs- & Lernphase in Eigenarbeit: Themen und Aufgaben | |
- Aufgaben zu e-Collaboration & PIM (Persönliches Informations- management)
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- E-Mail
Erstellen Sie bitte mindestens zwei E-Mails an Ihre Kommilitonen und machen Sie sich dabei mit unterschiedlichen Formatierungsmöglichkeiten des Mailinhaltes (=Body-Feld) im Hinblick auf z.B. Schriftart, Schriftschnitt, Bilder, Tabellen, usw. vertraut.
Eine Regel für Spam einrichten.
- Kalender
Erstellen Sie bitte zwei Meeting-Dokumente mit mindestens zwei anderen Teilnehmern des Workshops für die folgenden Tage des Blockseminars in ihrem persönlichen Kalender, die ohne Zeitkonflikt abgestimmt sind.
- Persönliche Aufgaben (ToDo)
Erstellen Sie eine persönliche Aufgabe für die Vorbereitung der morgigen Lernstandskontrolle
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02 Workplace und PIM-Funktionalitäten
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